Women writers specifically... are the ultimate outsiders.
Read more at: https://www.brainyquote.com/quotes/keywords/women_writers.html
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Women writers specifically... are the ultimate outsiders.
"Women writers specifically...are the ultimate outsiders." - Janet Fitch
Kürzlich wurde ich von der lieben @meeneswelt über Instagram zu einem ganz schönen Aufruf getagged. Man sollte Bücher benennen, die zu dem Thema #femaleauthors passen. Mein erster Blick über mein Bücherregal entpuppte sich als eher Männerdominierendes Areal. Nach und nach aber vielen mir umso mehr, wichtige, wie auch unterhaltsame Bücher von Frauen ein, die mir viel bedeuten oder mich anderweitig beeindruckt haben. Weil mir ein Instagram-Post etwas zu knapp erschien, habe ich mir gedacht, setze ich den Tag als Blogbeitrag um. Die Auswahl der Bücher begrenzt sich auf eine kleine Anzahl, die ich aber zurzeit als am treffendsten empfand. Hier also meine Bücher zum Thema #femaleauthors.
» Jane Austen Um die Klassiker kam ich natürlich nicht herum. Jane Austen gehört für mich
jedenfalls sicherlich zu der Liste dazu, weil sie allein durch ihre Erfolge in ihrer Zeit, etwas
Großes geschaffen hat und man ihre Werke immer lesen kann.
» Die Bronté Schwestern Auch hier zählen ihre berühmten Werke zu den eigentlichen "must-reads".
Etwas unglücklich, dass ich bisher noch keines der Romane gelesen habe, wobei "Jane Eyre"
als Wunschbuch für diesen Monat bereitsteht.
» Zelda Fitzerald ("Himbeeren mit Sahne im Ritz") Der Name Fitzgerald wird meist mit ihrem sehr
berühmten Ehemann in Verbindung gebracht. Meiner Meinung nach nur halb verdient, da
Zelda ebenfalls eine großartige Schriftstellerin gewesen ist, welche aber leider ein trauriges
Schicksal erleiden musste. Umso schöner, dass einige ihrer Erzählungen den Weg zu uns
Lesern gefunden haben, bevor ihr Mann diese auch unter seinem Namen veröffentlichen
konnte.
» Emma Cline ("The Girls") Zugegeben, von Emma Cline befindet sich nur ein Buch in meinem
Regal, ob sie sich zu einem Favoriten entwickeln wird, weiß ich daher derzeit noch nicht.
Allerdings hat mich "The Girls" wirklich bewegt und wenn ich an das Buch zurückdenke,
wüsste ich, dass ich es auch empfehlen würde, weil es eine ganz eigene Ausdrucksstärke
hat. Ich fand es wieder einmal schön zu sehen, wie Frauen ebenso als "Newcomer" mit
einem Debüt durchstarten können und auch schockierende Geschichten mit dem nötigen
Gefühl transportieren können.
» Joanna Rakoff ("Lieber Mr. Salinger") Dieses Buch wird mich glaube ich nie wieder loslassen.
Obwohl es "nur" von einem Praktikum bei einem kleinen Verlag erzählt, hat mich das Buch
gefangen genommen und seither immer wieder in den Bann gezogen. Es ist einfach so
wunderbar erzählt, dass man sich der Geschichte nicht entziehen kann und auch nicht
möchte. Joanna Rakoff dürfte gerne mehr solcher Bücher schreiben.
» Margaret Atwood ("Die steinerne Matratze") Lange standen ihre Bücher auf meinem Merkzettel.
Besonders ihre bekannte Trilogie hat mich immer wahnsinnig angesprochen. Bisher konnte
ich mich aber noch nicht dazu durchringen, mich darauf einzulassen. Daher habe ich meine
Bekanntschaft mit der Autorin mit ihrem Erzählband "Die steinerne Matratze" gemacht. Und
das war für mich genau der richtige Einstieg. Ich liebe ihre "abgedrehten" Gedankengänge
und ihre wahnwitzigen Ideen, die auch mal ins Makabre abdriften. Daher wird dieses Buch
sicherlich nicht das letzte gewesen sein, welches ich von Atwood gelesen habe.
» Zelda Fitzerald ("Himbeeren mit Sahne im Ritz") Der Name Fitzgerald wird meist mit ihrem sehr
berühmten Ehemann in Verbindung gebracht. Meiner Meinung nach nur halb verdient, da
Zelda ebenfalls eine großartige Schriftstellerin gewesen ist, welche aber leider ein trauriges
Schicksal erleiden musste. Umso schöner, dass einige ihrer Erzählungen den Weg zu uns
Lesern gefunden haben, bevor ihr Mann diese auch unter seinem Namen veröffentlichen
konnte.
» Emma Cline ("The Girls") Zugegeben, von Emma Cline befindet sich nur ein Buch in meinem
Regal, ob sie sich zu einem Favoriten entwickeln wird, weiß ich daher derzeit noch nicht.
Allerdings hat mich "The Girls" wirklich bewegt und wenn ich an das Buch zurückdenke,
wüsste ich, dass ich es auch empfehlen würde, weil es eine ganz eigene Ausdrucksstärke
hat. Ich fand es wieder einmal schön zu sehen, wie Frauen ebenso als "Newcomer" mit
einem Debüt durchstarten können und auch schockierende Geschichten mit dem nötigen
Gefühl transportieren können.
» Joanna Rakoff ("Lieber Mr. Salinger") Dieses Buch wird mich glaube ich nie wieder loslassen.
Obwohl es "nur" von einem Praktikum bei einem kleinen Verlag erzählt, hat mich das Buch
gefangen genommen und seither immer wieder in den Bann gezogen. Es ist einfach so
wunderbar erzählt, dass man sich der Geschichte nicht entziehen kann und auch nicht
möchte. Joanna Rakoff dürfte gerne mehr solcher Bücher schreiben.
» Margaret Atwood ("Die steinerne Matratze") Lange standen ihre Bücher auf meinem Merkzettel.
Besonders ihre bekannte Trilogie hat mich immer wahnsinnig angesprochen. Bisher konnte
ich mich aber noch nicht dazu durchringen, mich darauf einzulassen. Daher habe ich meine
Bekanntschaft mit der Autorin mit ihrem Erzählband "Die steinerne Matratze" gemacht. Und
das war für mich genau der richtige Einstieg. Ich liebe ihre "abgedrehten" Gedankengänge
und ihre wahnwitzigen Ideen, die auch mal ins Makabre abdriften. Daher wird dieses Buch
sicherlich nicht das letzte gewesen sein, welches ich von Atwood gelesen habe.
» Lena Andersson ("Wiederrechtliche Inbesitznahme") Ein überraschendes Lesehighlight hatte ich
mit der Autorin Lena Andersson, die mit einer großen Schippe Ironie eine wunderbare
Geschichte erzählt hat. Ihre Art zu Schreiben ist eigen, macht die Geschichte aber sehr
atmosphärisch. Nicht überraschend also, dass ich schon sehnsüchtig auf ihr neuestes Werk
warte, das dieses Jahr erscheinen soll.
mit der Autorin Lena Andersson, die mit einer großen Schippe Ironie eine wunderbare
Geschichte erzählt hat. Ihre Art zu Schreiben ist eigen, macht die Geschichte aber sehr
atmosphärisch. Nicht überraschend also, dass ich schon sehnsüchtig auf ihr neuestes Werk
warte, das dieses Jahr erscheinen soll.
» Gabrielle Zevin ("The storied life of A.J.Fikry") Herzliche Geschichte und meiner Meinung nach
eine wunderbare Idee, welche die Autorin hier umgesetzt hat. Buchhandlungen stehen im
Fokus und ebenso die Menschlichkeit.
» Kathrine Catmull ("Summer and Bird") Obwohl es ein Jugendbuch ist, hat sich die Autorin ein
ganz bedeutsames Treppchen auf meinem Favoritenplatz ergattert. Das Buch habe ich
damals genau in der Zeit gelesen, als ich wirklich Lust auf märchenhafte Umgebungen und
Geschehnisse hatte. Und diese ganz besondere, zauberhafte Stimmung kann Catmull definitiv
transportieren. Die Geschichte wirkt leicht und doch bedeutsam. Ein wunderschönes Buch,
besonders zur Weihnachtszeit.
Natürlich ist die Liste der Bücher, die mich von Autorinnen geprägt haben durchaus größer und vielseitiger, aber das würde den Rahmen etwas sprengen. Welche Autorin mich aber jüngstens tatsächlich noch sehr beeindruckt hat, ist Rivka Galchen mit ihrem Erzählband "Amerikanische Erfindungen". Da sollte man unbedingt mal reinlesen, so als zusätzlichen, kleinen Tipp.
Welche weiblichen Schriftstellerinnen mögt ihr ganz besonders und welche Bücher haben euch vielleicht inspiriert?
Welche weiblichen Schriftstellerinnen mögt ihr ganz besonders und welche Bücher haben euch vielleicht inspiriert?
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