Gedankenschnappschuss: Warum ich die Literatur liebe (#1)

Juli 05, 2016


“I know nothing in the world that has as much power as a word. Sometimes I write one, and I look at it, until it begins to shine.” – Emily Dickinson

Weil… 

sie uns in fremde Welten entführt / mit ihr, jede Zugfahrt erträglicher wird / sie für jeden Leser die passenden Worte bereithält / ich mich mit einem Buch irgendwie sicherer fühle / sie universell ist und Menschen verschiedenster Sprachen dieselbe Geschichte bewundern können / ich den ganzen Tag damit verbringen könnte über sie zu reden /  sie unabhängig von ihrem schönen Äußeren (sprich toller Gestaltung), immer durch ihre inneren Werte glänzt / man mit einem Buch nie einsam ist /  eine Geschichte auch erst durch den Leser wirklich lebendig wird / es immer genug Bücher geben wird, die man lesen kann / sie sich immer weiterentwickelt / man Texte, wenn man sie mit Musik unterlegt sogar zu einem wunderbaren Song verarbeiten kann / sie auf die verschiedensten Weisen interpretierbar und umsetzbar ist / sie Menschen zusammenbringt /  sie trotz der Schwierigkeit, die die Menschen bei dem Versuch haben, sich immer richtig auszudrücken, und es meist misslingt, es doch schafft, in vielen Situationen, eben genau diese richtigen Worte zu finden und dafür sorgt, dass wir sie nicht so schnell vergessen /sie einen nicht verurteilt, wenn man in der heutigen Zeit keine Lust hat, vierundzwanzig Stunden am Tag verrückte Sachen zu machen, um diese irgendwo zu posten, sondern sich einen gemütlichen Abend mit dir macht / sie einen trotzdem ermutigt und einen motiviert das Leben in vollen Zügen zu genießen / man innerhalb nur einer Geschichte die volle Emotionsschiene durchläuft, vom Lachen zum Schmunzeln, vom Gruseln zum Weinen  / man sie an jedem Ort genießen kann / mich allein der Gedanke, an meine Lieblingsgeschichten, glücklich macht






1 Kommentar:

  1. Ein toller Post, ich kann deine Gründe sehr gut nachvollziehen und sie alle nur unterschreiben. Für mich ist das lesen auch eine Möglichkeit, in eine andere Welt einzutauchen, den Stress hinter mich zu lassen und eine emotionale Achterbahn zu durchlaufen. Noch schöner ist es natürlich, wenn ein Buch einem dann auch beeinflusst und etwas mitgibt.

    Danke auch für dein liebes Kommentar.
    Stimmt gibt schon viele Alien-Zestörer Filme, aber Independence Day war da ja damals zumindest der Vorläufer, wo man das zum ersten Mal gesehen hat, somit reizt mich da die Fortsetzung schon. Abseits davon schaue ich solche Filme ja eh nur selten, sodass ich da auch noch gar nicht so viel gesehen haben. Zumal der Produzent des Filmes halt auch für seine tolle Effekte bekannt ist.

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