Ja, ich habe mir bei meinem aktuellen "Currently reading" einiges vorgenommen. Daher ist bisher auch noch keine Rezension zu einem der beiden Bücher erschienen. Denn insgesamt umfassen beide Bücher ungefähr gute 1.600 Seiten. Meine ersten Eindrücke sind jedoch noch ziemlich gemischt. Bei "Mitternacht zu sein ist nicht jedem gegeben" wusste ich zunächst nicht genau, wie ich die Schreibweise finden soll. Auf der einen Seite ist es mal etwas anderes und sicherlich auch literarisch etwas anspruchsvoller. Allerdings kann ich mir nicht ganz vorstellen, die restlichen vierhundert Seiten in dem selben Stil zu lesen. Man verliert manchmal etwas den Faden und dadurch auch etwas die Lust auf das Lesen, auch wenn man eigentlich wissen möchte, wohin die Geschichte führen wird oder soll. Daher habe ich mir auch vorerst "Die Gestirne" als Abwechslung herangezogen. Der Schreibstil ist definitiv etwas auflockernder und die Geschichte an sich bisher ganz spannend. Mir ist aber bisher immer noch nicht ganz klar, in wie weit die am Anfang vorgestellten Personen mit dem angezeigten "Sternenraster" zusammenhängen. Dies wird sich sicherlich bald etwas lichten, dennoch hoffe ich, dass ich mir nicht etwas komplett anderes von der Geschichte erhofft habe, als sie letztenendes darstellt. Grundsätzlich freue ich mich aber eigentlich darauf, endlich mal etwas dickere Bücher zu lesen, da man viel intensivere Einblicke in die Charaktere bekommen kann. Den restlichen Sonntag werde ich sicherlich dazu nutzen, um etwas voranzukommen.
Lest ihr momentan auch eines der Bücher? Mögt ihr "dichte" Bücher? Sprich Bücher mit einer großen Seitenanzahl und einer komplexeren Handlung? Oder sind euch kurze Bücher lieber?
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